Cashflow-Optimierung für Schweizer KMU

Cashflow-Optimierung ist den wenigsten Unternehmern ein Begriff. Dabei macht fast jeder Unternehmer früher oder später Erfahrungen mit einer schlechten Liquiditätslage. Zu oft ist der Mangel an flüssigen Mitteln der Grund für eine Unternehmens-Aufgaben oder ein Konkurs – obwohl das Geschäftsmodell an und für sich gut wäre und funktionieren würde.

Dabei kommt finanzieller Erfolg nicht von ungefähr! Mit ein paar einfachen Massnahmen können Schweizer KMU auch ohne teuren Berater oder einen Treuhänder ihren finanziellen Erfolg verbessern. Wir haben dazu ein E-Book geschrieben: Finanzieller Erfolg in Ihrem KMU in 7 einfachen Schritten. Mit unserem E-Book wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass Schweizer KMU finanziell erfolgreicher werden.

Cashflow-Optimierung

Der Cashflow ist entscheidend

Wenn Sie Cashflow erzielen, haben Sie am Ende der Periode mehr Geld auf dem Bankkonto oder in der Kasse – eine erstrebenswerte Situation für Unternehmen.

Cashflow bedeutet finanziellen Erfolg und sichert die Existenz eines Unternehmens ab:

  • Cashflow macht Sie finanziell unabhängig von Banken, anderen Kreditgebern und Investoren.
  • Cashflow sorgt für Liquidität. Liquide Unternehmen können wiederum mehr investieren und bleiben überlebensfähig.
  • Eine Verbesserung des Cashflows wirkt sich positiv auf die Bewertung Ihres Unternehmens aus.

Cashflow-Optimierung: wie geht das im KMU?

Jedes Unternehmen kann den Cashflow verbessern. Dazu stehen Ihnen folgende sieben Werkzeuge zur Verfügung:

  1. Umsatz-Wachstum: Umsatz-Wachstum kostet zuerst Cash. Daher wirkt Umsatz-Wachstum erst mit Verzögerung positiv auf den Cashflow aus.
  2. Debitorenlaufzeit: Ihre Kunden sollen schneller zahlen. So ist Ihr Geld früher auf Ihrem Bankkonto.
  3. Preiserhöhung: Schon eine kleine Erhöhung wirkt stark, weil eine Preiserhöhung einen starken Hebel auf die Marge hat.
  4. Angefangene Arbeiten: Je schneller Sie Ihre Arbeit leisten, je schneller können Sie verrechnen.
  5. Kreditoren-Laufzeit: Zahlen Sie Ihre Rechnungen nie zu früh.
  6. Direkte Kosten: Weniger Aufwand pro Franken Umsatz bedeutet mehr Cashflow.
  7. Indirekte Kosten: Sparen Sie bei den indirekten Kosten. So bleibt mehr Geld auf dem Bankkonto.

Cashflow Planung gelingt einfach mit dem Liquiditäts-Management-Tools Tresio.ch (übrigens mit Run my Accounts verbunden). In unserem E-Book zeigen wir auf, wie ein Unternehmen mit einem Umsatz von CHF 1 Mio es schafft, CHF 100’000 mehr Geld auf dem Bankkonto zu haben. Dabei werden 6 der vorgeschlagenen 7 Massnahmen umgesetzt.

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